Terada: Wir haben verschiedene Möglichkeiten untersucht, das Spiel parallel zu spielen. Bei einem Ansatz könnte Link verschiedene Objekte wie Türen und Kerzenständer kopieren und einfügen, um originelle Dungeons zu erstellen. Während dieser Erkundungsphase wurde diese Idee als „Bearbeitungsdungeon“ bezeichnet, da die Spieler ihr eigenes Legend of Zelda-Gameplay erstellen konnten.
Aonuma: Sie haben es mir gezeigt und gesagt, ich solle es versuchen. Während ich spielte, kam mir der Gedanke, dass es zwar Spaß macht, einen eigenen Dungeon zu erstellen und ihn von anderen spielen zu lassen, dass es aber auch nicht so schlecht ist, Gegenstände, die kopiert und eingefügt werden können, im Spielfeld zu platzieren und das Gameplay so zu gestalten, dass sie verwendet werden können um Feinde zu bekämpfen. Das war der Beginn des Gameplays mit „Echos“. Das Gameplay wurde von der Erstellung von Dungeons bis dahin auf die Verwendung kopierter und eingefügter Gegenstände als Werkzeuge zur Weiterentwicklung Ihres eigenen Abenteuers verlagert.
