Der Switch war bei seiner Markteinführung ein Phänomen und einer der Gründe, warum er von Anfang an so erfolgreich war Die Legende von Zelda: Breath of the Wild. Es war alles, worüber die Fans reden konnten. Es war ein tragbares Spiel mit Qualität auf Heimkonsolenniveau, das eine offene Welt bot, die sich nahezu endlos anfühlte.
Jetzt, am Ende des Lebens des Switch, Die Legende von Zelda: Tränen des Königreichs ist angekommen, um die Konsole sozusagen zu stützen. Diese Fortsetzung mag wie eine Neuauflage des ersten Spiels aussehen, aber es steckt so viel mehr dahinter, als die Trailer zeigen. Viele Konzepte sind besser als andere Spiele in der Zelda Serie, also lasst uns eintauchen und besprechen, warum.
8 Die Geschichte
Die Erzählung in Die Legende von Zelda: Breath of the Wild war irgendwie deprimierend. Link erwacht aus einem langen Nickerchen und findet Hyrule in Trümmern vor. Jede Figur, die er trifft, hat eine tragische Hintergrundgeschichte, insbesondere die Rückblenden.
Obwohl es in der Fortsetzung dunkle Momente gibt, sind diese nicht so verheerend. Link muss noch einmal versuchen, Zelda vor der Katastrophe zu retten, aber es fühlt sich hoffnungsvoller an. Dies sollte den Spielern ein größeres Abenteuergefühl vermitteln, auch wenn die Welt in ihrem zerstörten Zustand noch praktisch leer ist.
7 Die Ladezeiten
Atem der WildnisDie Ladezeiten waren sowohl auf der Switch als auch auf der Wii U nicht gut. Es war üblich, dass Spieler manchmal eine Minute warten mussten, bevor sie das Spiel wieder laden konnten. In der Fortsetzung hat Nintendo irgendwie ein Geheimnis gelüftet, denn die Ladezeiten dauern nur etwa zehn Sekunden.
Die Spieler werden viel schnell reisen Die Legende von Zelda: Tränen des Königreichs, was dies zu einem erstaunlichen Upgrade macht. Außerdem gibt es im Gegensatz zu anderen neueren Open-World-Nintendo-Spielen wie z. B. selten seltsame Texturfehler Pokémon Scharlachrot/Violett.
6 Dieses Gefühl der Entdeckung
Im ersten Spiel aus der Höhle herauszukommen, um die riesige Welt vor Link zu sehen, zählt zu den coolsten Intros zu einem Zelda Spiel, geschweige denn irgendein Spiel. Die Spieler waren jedoch auf die Erkundung des Bodens beschränkt und hatten nur sehr wenige Gebäude, die sie betreten konnten. Das größte Verkaufsargument der Fortsetzung sind die Himmelsinseln, die aus dem Nichts auftauchen.
Allerdings gibt es zusätzlich zu einem riesigen Abgrunderkundungsabschnitt für die Hauptgeschichte noch viel mehr Höhlen zu erkunden. Das erste Spiel war riesig, aber diese Fortsetzung ist gigantisch.
5 Die Nebenquests
Die Nebenquests in Atem der Wildnis machen Spaß, sind aber nicht ganz so kompliziert oder einprägsam wie zum Beispiel Die Witcher 3 integriertes Questsystem. Sie sind immer noch nicht ganz so gut wie in diesem Spiel Die Legende von Zelda: Tränen des Königreichsaber sie wurden verbessert.
Wichtig ist, dass es jetzt einfacher ist, diese Questreihen im Reisetagebuch zu verfolgen, auch wenn einige Details noch vage sind. Das Wichtigste ist, dass selbst die kleinsten Quests einige unterhaltsame Interaktionen mit NPCs bieten, insbesondere in der Nähe von Ställen. Zum Beispiel gibt es eines mit einem sprechenden Cucco, das nach Abschluss einiger grundlegender Prüfungen mit einer lustigen Überraschung endet.
4 Rumkommen
Die Reisemöglichkeiten von Link sind begrenzt Atem der Wildnis. Pferde sind noch verfügbar Die Legende von Zelda: Tränen des Königreichs, aber Spieler können jetzt Fahrzeuge mit einer Reihe neuer Kräfte bauen. Überall in Hyrule sind Maschinenteile und Holzteile verstreut.
Spieler können provisorische Boote, Autos und sogar Flugzeuge bauen, wenn sie über die richtigen Materialien verfügen. Es fühlt sich an wie eine spirituelle Fortsetzung von Banjo-Kazooie: Schrauben und Muttern in Bezug auf die seltsame Mechanik. Wenn man zu den Schreinen gelangt, können Spieler Ideen freischalten, mit denen sie experimentieren können.
3 Die Rätsel
Die oben genannten Schreine kehren zurück Die Legende von Zelda: Tränen des Königreichs als eine Möglichkeit für Link, ein höheres Level zu erreichen. Sobald ein Schrein fertiggestellt ist, erhalten die Spieler Licht, das sie dann entweder gegen ein Herz- oder Ausdauer-Upgrade eintauschen können. Außerdem werden durch das Freischalten dieser Schreine Schnellreisepunkte auf der Karte erstellt, was mehr als praktisch ist.
Das alles ist großartig, um Spielern dabei zu helfen, im Spiel schnell aufzusteigen, aber die Schreine sind mehr als nur ein Mittel zum Zweck. Es macht Spaß, sie zu durchqueren, da die Rätsel in puncto Kreativität mit denen von Portal mithalten können.
2 Waffenerstellung
Fahrzeuge sind nicht das Einzige, was Spieler im Spiel bauen können. Sicherung ist ein weiterer Stromeingang Die Legende von Zelda: Tränen des Königreichs Dadurch können Spieler Waffen und Gegenstände kombinieren. Beispielsweise kann ein Spieler einen Speer an einer Holzstange befestigen, um seine Reichweite zu vergrößern. Sie können auch Gegenstände auf Schilden platzieren, um ihnen besondere Eigenschaften zu verleihen, beispielsweise Raketen, um Link in den Himmel zu schießen.
Außerdem können Gegenstände an Pfeilen befestigt werden, was sowohl für den Kampf als auch für das Lösen von Rätseln viele Möglichkeiten eröffnet. Es macht mehr Spaß denn je, im Kampf kreativ zu werden.
1 Ein Aquarellgemälde wird zum Leben erweckt
Visuell, Die Legende von Zelda: Tränen des Königreichs ist zu diesem Zeitpunkt in der Konsolengeneration atemberaubend und erstaunlich. Es sieht dem ersten Spiel sehr ähnlich, aber es gibt subtile Unterschiede, wenn man sie nebeneinander vergleicht. Die Bildrate läuft besser und das Fehlen von Umwelteinflüssen macht dieses Ding zu einem Wunder, ganz zu schweigen von den oben genannten Ladezeiten.
Diese Fortsetzung könnte sehr wohl als das am besten aussehende Spiel auf der Switch gelten, wenn man den Umfang des Projekts berücksichtigt.
Die Legende von Zelda: Tränen des Königreichs wurde am 12. Mai 2023 veröffentlicht und ist auf Switch verfügbar.