Die Boston Celtics haben auch den zweiten Vergleich in Abu Dhabi gegen die Denver Nuggets für sich entschieden. Nach dem knappen Spiel am Vortag setzte sich der Champion diesmal deutlich mit 130:104 durch.
Jayson Tatum erzielte 17 Punkte gegen Denver.
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Im Vergleich zum Spiel vor zwei Tagen verzichteten die Nuggets auf Michael Porter Jr., Aaron Gordon und Russell Westbrook, dennoch hielt Denver in der ersten Halbzeit gut mit dem Champion mit (60:67). Nikola Jokic war mit 20 Punkten, sieben Rebounds und drei Assists wieder der überragende Mann, Jamal Murray steuerte in der ersten Halbzeit elf Zähler bei.
Danach ließ Coach Michael Malone die Youngster von der Leine und das lief überhaupt nicht wie gewünscht. Boston hatte noch die Starter für drei Minuten auf dem Feld, in diesem Zeitraum machten die Celtics 14 Punkte. Danach hatten Jayson Tatum, Jaylen Brown und Derrick White Feierabend, doch auch ohne das Star-Trio gewannen die Celtics den Abschnitt mit 42:16.
Payton Pritchard erzielte hier alle seine 14 Zähler, Sam Hauser (15) verwandelte drei Distanzwürfe. Nach 60 versuchten Dreiern im ersten Spiel waren es für Boston diesmal „nur“ 47, 18 davon gingen durch die Reuse. Bester Scorer der Celtics war Brown mit 21 Zählern, Tatum verbuchte 17 Punkte (6/14 FG).
Bei den Nuggets markierte Youngster Julian Strawther 17 Zähler (6/12), Hunter Tyson (8, 10 Rebounds) kratzte an einem Double-Double.
