Die Oklahoma City Thunder haben mit einer überzeugenden Vorstellung bei den Denver Nuggets einen Sieg gefeiert. Die Boston Celtics gewinnen auch ihr zweites Spiel ohne Probleme.
Shai Gilgeous-Alexander und die OKC Thunder siegten in Denver.
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Die OKC Thunder haben das erste kleine Ausrufezeichen gesetzt. In Denver spielten die Thunder ohne den verletzten Isaiah Hartenstein eine starke zweite Halbzeit und fuhren einen ungefährdeten Sieg ein. Shai Gilgeous-Alexander (28 Punkte, 11/24 FG, 8 Assists) war schon wieder in guter Form, dazu machte auch Chet Holmgren (23, 14 Rebounds, 5 Assists, 4 Blocks) ein exzellentes Spiel gegen MVP Nikola Jokic.
Der Serbe kam nicht wie gewünscht zum Zug, auch wenn am Ende ein Triple-Double aus 16 Zählern (6/12 FG), zwölf Rebounds und 13 Assists im Boxscore stand. Die Gastgeber erzielten nach der Pause nur noch 36 Punkte, Jokics Co-Stars Jamal Murray (12, 4/14) und Michael Porter Jr. (15, 5/17) schossen jede Menge Fahrkarten. Auch Russell Westbrook (6, 2/10, 5 Assists) half in seinem Debüt für die Nuggets kaum, die Second Unit wurde zeitweise vorgeführt.
Celtics halten sich unbeschadet
Die Celtics hielten sich derweil unbeschadet, auch wenn diesmal „nur“ 17 Dreier durch die Reuse gingen. Ein 34:19-Viertel nach der Pause stellte die Weichen auf Sieg, sodass die Starter vorzeitig in den Feierabend gehen konnten. Jaylen Brown (27) und Jayson Tatum (25, 11 Rebounds) waren die besten Scorer, Backup-Guard Payton Pritchard (15) verwandelte fünf Dreier.
Für Washington erzielte Jordan Poole 20 seiner 26 Zähler (9/17 FG, 6/11 3P) vor der Pause, Nr.2-Pick Alex Sarr (2, 1/7, 5 Rebounds, 2 Blocks) blieb blass. Jonas Valanciunas kam von der Bank, verbuchte dafür aber 18 Punkte.
Julius Randle war der Topscorer der Minnesota Timberwolves.
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Nach der Niederlage in Los Angeles reichte es in Sacramento für die Wolves für den ersten Sieg, auch wenn bis zur letzten Sekunde gezittert werden musste. Keegan Murray (23, 11 Rebounds) hatte für Sacramento alles in der eigenen Hand, sein Dreier klatschte jedoch nur auf den Ring, sodass zwei Freiwürfe von All-Star Anthony Edwards (32 Punkte, 10/24) zwei Sekunden vor Schluss die entscheidenden Punkte waren.
Bester Scorer der Wolves war aber Julius Randle (33), der 13 seiner 17 Würfe traf. Dazu scorte lediglich Naz Reid (19, 13 Rebounds) zweistellig für die Gäste, die Mitte des dritten Viertels noch mit zwölf Punkten hinten lagen. Bei Sacramento erzielte Neuzugang DeMar DeRozan (26) die meisten Punkte, Domantas Sabonis (24) verwandelte drei seiner vier Dreier, während De’Aaron Fox (15, 11 Assists) ein Double-Double verbuchte.
Die Dallas Mavericks feierten zudem einen Auftaktsieg gegen die San Antonio Spurs.
