Ostdeutsche Mannschaften nehmen erstmals am DFB-Pokal teil – Fussball



1991 waren die ostdeutschen Vereine zurück in den DFB-Wettbewerben. In unserer Rubrik „Heute vor“ blicken wir auf die Vereine aus dem ehemaligen DDR-Gebiet, die erstmals seit der Wiedervereinigung wieder am DFB-Pokal teilnehmen durften.


Duell gegen den Vorjahres-Sieger: Bei der ersten Teilnahme ostdeutscher Klubs am DFB-Pokal schaffte es Dynamo Dresden bis ins Achtelfinale, scheiterte dort aber an Werder Bremen.

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Sommer 1991, das Land war wieder vereinigt und auch der Fußball stand kurz davor, geeint an den Start zu gehen. Der erste Ernstfall fiel dabei auf den 27. Juli 1991, als Mannschaften aus dem Gebiet der ehemaligen DDR erstmals wieder am DFB-Pokal teilnehmen konnten. Darunter fielen natürlich die frisch in die zusammengeführte Bundesliga aufgestiegenen Hansa Rostock und Dynamo Dresden, aber auch Amateurvereine wie Blau-Weiß Parchim oder Rot-Weiß Wernigerode durften sich mit den großen Klubs des deutschen Fußballsports messen.

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