Highlights „Shadow of the Erdtree“ aus Elden Ring bietet ein verwinkeltes Labyrinth mit atemberaubender Landschaft und lädt zu lohnenswerten Erkundungen ein. Star Wars Jedi: Survivor erweitert die Erkundung von Metroidvania, aber der Übergang zwischen den Planeten verhindert ein vollständig offenes Gameplay. Star Wars Jedi gedeiht in linearen Umgebungen und sollte sich auf die Verfeinerung seiner Metroidvania-Systeme konzentrieren, anstatt sich auf Open-World-Trends einzulassen. „Shadow of the Erdtree“ von Elden Ring wurde kürzlich veröffentlicht und die offene Spielwelt „Land of Shadow“ ist im Vergleich zu „Lands Between“ des Basisspiels zwar gekürzt, aber ein verwinkeltes Labyrinth, in dem jede Kameradrehung eine neue malerische Landschaft mit einer eigenen wunderschönen Skybox einlädt. Neben Scadutree-Fragmenten und Revered Spirit Ashes gibt es in einer einzelnen Region wohl mehr Immobilien zu durchqueren als wertvolle Beute zu finden, aber der DLC bietet das gleiche außergewöhnliche Maß an erfreulicher Erkundung wie das Basisspiel von Elden Ring. Star Wars Jedi: Survivor ist kein Open-World-Spiel und dennoch hat Respawn große Anstrengungen unternommen, die Metroidvania-Erkundung auf Koboh und Jedha um Regionen zu erweitern, die selbst als segmentierte Open-Worlds geeignet sind. Angesichts der Art und Weise, wie Respawn diese Entscheidung mit Star Wars Jedi: Survivor getroffen hat, geht man nun davon aus, dass das Unternehmen dies weiter ausbauen und noch mehr Open-World-ähnliche Planeten haben möchte. Damit Star Wars Jedi jedoch seinen dritten Teil zu einem vollständig Open-World-Spiel wie Elden Ring machen kann, müsste man die Metroidvania-Elemente der Franchise aufgeben, und das könnte dem Franchise mehr schaden als helfen. 4:45 Verwandte beste Spiele zum Spielen, wenn Sie Elden Ring mögen. Diejenigen, die etwas so Fesselndes und Unterhaltsames wie Elden Ring suchen, können sich an einige dieser Spiele wenden, um ihre Lösung zu finden. Elden Ring: Shadow of the Erdtree bietet eine weitere riesige offene Welt. Die offene Welt von Elden Ring ist vor allem deshalb faszinierend, weil die einzelnen Regionen miteinander verbunden sind, da man weiß, dass weit entfernte Monumente oder Landstriche irgendwie erreichbar und erforschbar sind. Shadow of the Erdtree hätte verzeihlicherweise Regionen aus dem Basisspiel von Elden Ring wiederverwenden können, und stattdessen entschied sich FromSoftware dafür, ein weiteres riesiges Labyrinth zu erschaffen, in dem Spieler durchqueren und sich auf der verzweifelten Suche nach Kartenfragmenten unweigerlich darin verirren können. Dies gilt insbesondere dann, wenn winzige illustrierte Markierungen auf den verschleierten Regionen der Karte irgendwie unmöglich gleichzeitig nah und fern sind. Auch in der Star Wars Jedi-Serie kann es den Spielern schwer fallen, sich auf 3D-Holomaps zurechtzufinden, aber das Durchqueren ist in Fallen Order und Survivor nicht immer so einfach wie die Möglichkeit, schnell von und zu jedem gewünschten Ziel zu reisen. Die einzige nennenswerte Zeit, in der Spieler in Elden Ring nicht frei schnell reisen können, ist, wenn sie absichtlich tief in einem Dungeon gestrandet sind. Andernfalls wird die Erkundung mit jedem weiteren Ort der Gnade belohnt, den die Spieler erreichen können, bevor sie einer üblen Kreatur oder SD zum Opfer fallen während er törichterweise glaubt, dass Torrent einen gefährlichen Sprung von einer Klippe sicher landen kann. Das Star-Wars-Jedi-Franchise muss sich an die Galaxie halten, an die es gebunden ist. Da Star Wars vor allem wegen seiner vielfältigen und trennbaren Planeten so faszinierend ist, müssen die Spieler immer durch die Galaxis reisen, um von einem zum anderen zu gelangen, und sich so Fallen Order entziehen , Survivor und alle nachfolgenden Fortsetzungen verfügen über die gleiche immersive Interkonnektivität, auf die Elden Ring und seine Erweiterung „Shadow of the Erdtree“ stolz sind. Selbst wenn Respawn sich die Mühe machen würde, jeden erforschbaren Planeten zu einer eigenen offenen Welt zu machen, wäre daher immer noch ein Übergang von Planet zu Planet notwendig. Nun lässt sich argumentieren, dass in Elden Ring oder seinem DLC technisch gesehen nicht alle Regionen auf natürliche Weise zugänglich sind, etwa wenn Spieler von der Schmiede der Riesen zum zerbröckelnden Farum Azula oder vom geweihten Schneefeld über einen Wegetor-Teleporter zum Mohgwyn-Palast reisen . Dennoch erfolgen diese Reisen nahezu augenblicklich, während Cal Kestis und seine Gefährten eine ziemliche Strecke zurücklegen müssten, um einen neuen Planeten zu erreichen, geschweige denn einen geeigneten Hangar oder eine geeignete Plattform zum Abstellen der Stinger Mantis zu finden. Aus dem gleichen Grund erfüllt auch Star Wars Outlaws – das erste vollständig Open-World-Spiel von Star Wars – nicht den Standard von Elden Ring, denn es ist, als ob der angelaufene Avatar des Spielers jedes Mal an Bord eines Raumschiffs klettern und durch den Kosmos reisen müsste Mal wollten sie Limgrave, Caelid oder Leyndell noch einmal besuchen. Um dem gerecht zu werden, müsste die Fortsetzung von Survivor ausschließlich auf einem einsamen Planeten spielen, damit Respawn sie immersiv und vernetzt gestalten kann. Das würde ihm natürlich die reichste Weltbildung von Star Wars verwehren, es sei denn, der gewählte Planet wäre unglaublich vielfältig mit mehreren Biomen und einer Fülle außerirdischer Rassen. Die Fortsetzung von Survivor könnte ein Open-World-Spiel sein, aber Star Wars Jedi gedeiht in linearen Umgebungen. Diese Punkte mögen alle wie ein verschärfter Seitenhieb auf das Fortsetzungspotenzial von Survivor erscheinen, aber in Wirklichkeit ist es am besten, wenn Star Wars Jedi an der Formel festhält, die es seit Fallen weiter entwickelt hat Befehl. Es ist schließlich erfolgreich in Metroidvania-Systemen verwurzelt und diese Identität sollte es nicht verlieren müssen, um mit einem trendigeren Open-World-Ansatz zu konkurrieren; Stattdessen könnte Star Wars Jedi mehr mit halboffenen Weltregionen experimentieren, aber niemals mit Metroidvania-Eigenschaften. Wenn erwartet wird, dass die Umgebungen auf jedem Planeten größer werden, besteht eine größere Wahrscheinlichkeit, dass die beliebten Metroidvania-Elemente von Star Wars Jedi übersehen oder in den Hintergrund gerückt werden, insbesondere angesichts der vielen Features, die die Serie bereits in nur zwei Spielen eingeführt hat. Bei einem kommenden dritten Spiel muss erneut entschieden werden, was gegenüber dem Vorgänger verfeinert oder wiederholt werden soll, und es gibt Stärken in den Entfernungen zwischen Star Wars Jedi und Elden Ring, die es wert sind, geschätzt zu werden. Das ist in einem Spiel, das das Potenzial von Open-World-Umgebungen weiter auslotet, immer noch möglich, aber Respawn müsste viel Zurückhaltung an den Tag legen. Wenn nicht, könnte es die Fortsetzung von Survivor aufblähen oder trüben, wenn Fallen Order repräsentativ dafür ist, wie elegant das Franchise sein kann, wenn es sich weiterhin auf lineare Umgebungen wie Dark Souls, Bloodborne oder Sekiro konzentriert. Koboh und Jedha sind für Survivor kein Nachteil, obwohl sie von Planet zu Planet ein Ungleichgewicht in der wahrgenommenen Qualität und dem Inhalt erzeugen. Sich mehr von einem so ehrgeizigen und überwältigenden Spiel wie Elden Ring inspirieren zu lassen, ganz zu schweigen von seiner Erweiterung, könnte Cal Kestis und die Stinger Mantis-Crew in die falsche Richtung lenken. Star Wars Jedi: Survivor 30 $ 70 $ Sparen Sie 40 $ Star Wars Jedi: Survivor ist die Fortsetzung des von der Kritik gefeierten Fallen Order, das ebenfalls von Respawn entwickelt und von EA veröffentlicht wurde. Survivor ist eine Fortsetzung der Geschichte von Cal Kestis und ein Action-Adventure-Spiel mit seelenähnlichen Kämpfen, mehreren Planeten zum Erkunden und einer fesselnden Geschichte. Veröffentlicht am 28. April 2023. Verlag(e) Electronic Arts Genre(s) Action-Adventure, Soulslike Engine Unreal Engine 4 ESRB T Für Teenager aufgrund milder Sprache, Gewalt How Long To Beat 20 Hours X|S Verbessert Ja Dateigröße Xbox Series 134 GB (Mai 2024) Erweitern
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