83 Punkte! Mavs-Duo sorgt für Sieg gegen die Pelicans – NBA – Basketball



Am 15. Januar wird in den USA der Martin Luther King Day gefeiert. Somit standen für deutsche NBA-Fans zu sehr freundlicher Zeit einige Spiele an. Joel Embiid wusste zu überzeugen und ein Duo der Mavericks drehte mächtig auf.

Gut drauf: Kyrie Irving (re.) machte ein starkes Spiel.


Gut drauf: Kyrie Irving (re.) machte ein starkes Spiel.

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Den NBA-Tag eröffnete Philadelphia mit seinem Heimspiel gegen Houston. Wie gewohnt konnten sich die 76ers dabei auf ihren Topspieler Joel Embiid verlassen. Der Center verbuchte in 31 Minuten satte 41 Punkte. Dabei traf er zwölf seiner 21 Würfe aus dem Feld und verwandelte 16 von 17 Freiwürfen. Unterstützt wurde er wie immer vom in dieser Saison starken Tyrese Maxey (27 Punkte). 


Die Gäste aus Toronto gerieten schon früh auf die Verliererstraße, verloren das erste Viertel bereits deutlich mit 19:33. Der Dreier fiel überhaupt nicht bei den Rockets, mit nur 29.6 Prozent von Downtown ist gegen ein Spitzenteam wie Philadelphia natürlich kein Kraut gewachsen. Die 76ers trafen dagegen fast 50 Prozent ihrer Dreier und freuten sich am Ende über den 25. Saisonsieg (124:115).

Doncic fehlt – Starker Endspurt der Mavs


Die Dallas Mavericks mussten ohne ihren angeschlagenen Topstar Luka Doncic gegen New Orleans antreten. In der Starting Five stand dagegen Maximilian Kleber. Der Deutsche kämpft sich nach seiner langwierigen Zehenverletzung zurück. In New Orleans am Sonntag feierte er sein Comeback, nun also direkt die Rückkehr in die Anfangsformation.


Richtig rund lief es für Kleber allerdings noch nicht, doch immerhin sammelte der Deutsche vier Punkte. Dazu holte er sich fünf Rebounds, verteilte einen Assist und war am Ende in der Defensive zur Stelle. Überragende Spieler auf Seiten der Mavericks waren Kyrie Irving (42 Punkte) und Tim Hardaway Jr. (41). Beide kamen zusammen auf satte 83 Punkte.


Und sie sorgten schlussendlich mit dafür, dass die Texaner den Sieg zu Hause behielten (125:120). Die Mavs waren in der Schlussphase einfach etwas griffiger, trafen einige wichtige Dreier und bejubelten somit den 24. Sieg in dieser Saison.

Detroit darf mal wieder jubeln


In Washington trafen die beiden schlechtesten Teams der Eastern Conference aufeinander. Die Wizards, aktuell auf Rang 14, hatten den 15. Detroit zu Gast. Und die Pistons erlebten ein Gefühl, dass sie in dieser Saison nicht so oft hatten, denn die gewannen mal wieder ein Spiel. Es war erst der vierte Sieg in dieser Spielzeit, dem stehen gleich 36 Niederlagen gegenüber. 


Nach sieben Pleiten in Folge gab es nun also den Sieg in fremder Halle. Bester Korbjäger der Pistons war Alec Burks, der von der Bank auf satte 34 Punkte kam. 

© – by kicker.de

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