Alba geht die Puste aus: Meister Ulm folgt den Bayern ins Finale – NBA – Basketball



Im zweiten Halbfinale um den BBL-Pokal lieferten sich Alba Berlin und ratiopharm Ulm ein spannendes Duell. Am Ende gewannen die Ulmer knapp mit 87:79 (42:40).

Überragender Akteur bei Ulm: Trevion Williams.


Überragender Akteur bei Ulm: Trevion Williams.

IMAGO/Langer


Beide Teams lieferten sich von Beginn an einen packenden Kampf, in dem sich keine Mannschaft entscheidend absetzen konnte. Zur Pause lagen die Ulmer mit zwei Punkten vorn, doch auch nach der Halbzeit wechselte die Führung immer wieder hin und her.


Im Schlussviertel sah es zunächst so aus, als könnte sich Alba absetzen. Doch die Ulmer bewiesen große Moral und hatten in Trevion Williams den überragenden Akteur auf dem Parkett. Der Amerikaner war am Ende der entscheidende Faktor und mit 25 Punkten bester Werfer der Partie.


Die Ulmer fordern im Endspiel am Sonntag (14.00 Uhr/Dyn) Bayern München. Der Titelverteidiger gewann zuvor in eigener Halle unter den Augen von NBA-Star Dennis Schröder gegen den sechsmaligen Pokalsieger Bamberg Baskets 81:62 (48:32). Ein Triumph im Finale wäre für Ulm der zweite Pokalsieg nach 1996.

Alba Berlin – Ratiopharm Ulm 79:87 (40:42)


Beste Werfer für Berlin: Spagnolo (14 Punkte), Procida (14)
Beste Werfer für Ulm: Williams (25), Klepeisz (12), Jallow (11), de Paula (10), Figueroa (10)
Zuschauer: 6500 (ausverkauft) 

© – by kicker.de

Dieser Beitrag wurde unter Basketball veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert