Die deutsche Basketball-Bundesliga stellt in der kommenden Saison drei Vertreter in der Champions League. Die BG Göttingen hat die Qualifikation verpasst und tritt im Europe Cup an.
Die Telekom Baskets Bonn gehen als Titelverteidiger in die neue CL-Saison.
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Die BG Göttingen unterlag im türkischen Belek den Heroes Den Bosch 84:96 (41:53) und schied im Halbfinale der Champions-League-Qualifikation aus. Dabei präsentierten sich die Niedersachsen vor rund 20 mitgereisten Fans und ohne den verletzten Harper Kamp (Knie) zwar widerstandsfähig, sie schafften es jedoch am Ende nicht, die Niederländer in Zaum zu halten.
Für die BG geht es damit in der Saison 2023/24 im Europe Cup weiter. Dort startet auch Liga-Konkurrent Chemnitz. Für die unter dem Dach der FIBA organisierte Champions League, die sich in etwa auf einem Niveau mit dem EuroCup bewegt, aber vom Leistungsgefälle hinter der Eliteliga Euroleague steht, gehen aus deutscher Sicht Titelverteidiger Telekom Baskets Bonn, die EWE Baskets Oldenburg und die MHP Riesen Ludwigsburg an den Start.
Für den Eurocup sind derweil der deutsche Meister ratiopharm Ulm und die Hamburger Towers qualifiziert. In der Euroleague spielen die beiden Schwergewichte FC Bayern Basketball und Alba Berlin.
