Hamburg rettet sich dank Schlussspurt – NBA – Basketball



Das war knapp. Fast hätte es am Sonntag im Basketball-Pokal den dritten Erstligisten erwischt. Leichter hatte es Bamberg.

Gerade nochmal gutgegangen: Die Hamburger vermieden das Pokal-Aus.


Gerade nochmal gutgegangen: Die Hamburger vermieden das Pokal-Aus.

IMAGO/Claus Bergmann


Die Veolia Towers Hamburg haben im Pokal der Basketball-Bundesliga ein Aus nur mit sehr viel Mühe abwenden können. Beim Zweitligisten Dresden Titans setzte sich der Erstligist am Sonntag in der ersten Runde knapp mit 88:85 (53:39) durch und machte dabei im Schlussviertel einen Sieben-Punkte-Rückstand wett. Zur Pause hatten die Norddeutschen noch mit 14 Punkten vorn gelegen, gaben die Führung in einem schwachen dritten Viertel aber wieder her. Bester Hamburger Werfer war Aleksander Dziewa mit 19 Punkten.

Bamberg hat nur wenig Mühe


Die Bamberg Baskets hatten bei den Artland Dragons aus Quakenbrück dagegen nur wenig Mühe. Die Franken gewannen beim früheren Erstligisten mit 78:67 (38:31). Bester Werfer bei den Gästen war Zach Copeland mit 26 Punkten. Im Achtelfinale treffen Hamburg und Bamberg nun aufeinander.


Am Samstag waren in den Rostock Seawolves (76:84 in Vechta) und den Hakro Merlins Crailsheim (73:79 in Gießen) zwei Erstligisten gleich zum Auftakt gescheitert. Erstmals seit 14 Jahren mischen im Pokal wieder Zweitligisten mit. Die Topteams der Bundesliga genießen in der ersten Runde noch ein Freilos.

© – by kicker.de

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