NBA: Wagner beharkt Brunson – Clippers stehlen Curry Show – NBA – Basketball



Starke Orlando Magic um Paolo Banchero und Franz Wagner haben das Siegkonto bereits vor der All-Star-Pause auf 30 erhöht. Dennis Schröder ist mit den Nets im TD Garden untergegangen. Die NBA am Donnerstag.

Entschlossen am Brett und in der Verteidigung gegen Jalen Brunson: Franz Wagner (Nr. 22).


Entschlossen am Brett und in der Verteidigung gegen Jalen Brunson: Franz Wagner (Nr. 22).

NBAE via Getty Images


Die Orlando Magic haben ihre Chancen auf die Playoffs weiter verbessert. Gegen ersatzgeschwächte New York Knicks – unter anderem fehlten Julius Randle und der an Achillessehnenproblemen laborierende Isaiah Hartenstein – gewann das Team aus Florida zuhause mit 118:100 (65:55) und verbesserte seine Bilanz auf 30-25. Die Knicks stehen bei 33-22.


Franz Wagner war mit 21 Punkten zweitbester Magic-Scorer hinter All-Star-Debütant Paolo Banchero (36), der dem abermals starken Jalen Brunson (33) die Stirn bot. Beide werden sich beim All-Star-Game in Indianapolis in Kürze wiedersehen. Wagner setzte Brunson in der Schlussphase des Spiels mit starker Defense entscheidend zu und verhinderte leichte Würfe des Knicks-Stars, dem auch die Kräfte ausgingen am Ende. Moritz Wagner hatte ebenfalls starke Szenen (10).

Schröder startet und enttäuscht mit den Nets


Für DBB-Kapitän Dennis Schröder war der Trip mit seinen Brooklyn Nets an die alte Wirkungsstätte Boston nicht von einem Erfolg geprägt. Im Gegenteil: Die Nets gingen bei den Celtics im TD Garden mit 86:136 (32:68) unter und fielen auf 21-33 ab. Schröder durfte erstmals starten, hatte in der Offense aber wenig Produktives zu bieten und blieb bei vier Punkten hängen. Die Celtics (43-12) um Payton Pritchard (28 Punkte) schenkten ihrem Coach Joe Mazzulla somit einen spielend leichten 100. Sieg.




Ohne den angeschlagenen Maxi Kleber gewannen die Dallas Mavericks 116:93 (56:51) gegen den texanischen Rivalen San Antonio Spurs (11-44) und haben nach dem sechsten Erfolg in Serie (32-23) einen großen Schritt in Richtung Playoffs gemacht. Kyrie Irving (34/9/7) und Luka Doncic (27/9/8) glänzten im Backcourt und beim Zug zum Korb – auch gegen den langen Victor Wembanyama (26) der sich diesmal nicht wie beim letzten Aufeinandertreffen beim Aufwärmen verletzte, als er einem Balljungen auf den Fuß gestiegen und umgeknickt war.

Curry sorgt für großes Staunen, verliert aber doch


Hitzig wurde es im kalifornischen Duell zwischen den Golden State Warriors und Los Angeles Clippers, bei dem Gäste-Center Daniel Theis nicht zum Zug kam und Steph Curry beim Aufwärmen mit einem Wurf aus dem Halleneingang übers ganze Feld in den Korb mal wieder für großes Staunen gesorgt hatte. Im Spiel folgten 41 Curry-Punkte bei neun Dreiern. Allerdings drehten die Clippers (36-17, James Harden mit 26 Punkten und sieben Assists) in der hart umkämpften Crunchtime auf (44:28 in Q4) und gewannen mit 130:125. Die „Dubs“ fielen im Kampf um ein Playoff-Ticket auf 26-26 ab und sind damit weiter Zehnter im Westen.


Unmittelbar davor rangieren die Los Angeles Lakers (30-26) nach einem 138:122 bei den Utah Jazz (26-29), bei dem LeBron James geschont wurde, dafür aber Anthony Davis (37) und Rui Hachimura (36, Karrierebestwert) überragten. Die Sacramento Kings (31-23) hielten Meister Denver Nuggets (36-19) in dessen Arena mit 102:98 in Schach und Nikola Jokic bei schmalen 15 Punkten. Pascal Siakam führte die Indiana Pacers (31-25) bei seiner Rückkehr nach Toronto mit 23 Zählern zum knappen 127:125-Sieg

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