Saka trifft traumhaft: England gewinnt gegen die Ukraine – Fussball



Nach dem Sieg gegen Italien hat England auch das zweite Spiel der EM-Qualifikation gewonnen. Beim glanzlosen 2:0-Erfolg gegen die Ukraine legte Saka butterweich auf – und traf dann selber traumhaft.

Glanzloser Sieg: England gab sich gegen die Ukraine keine Blöße.


Glanzloser Sieg: England gab sich gegen die Ukraine keine Blöße.

IMAGO/Sportimage


Zum Auftakt der EM-Qualifikation war den Engländern ein 2:1-Sieg über Italien gelungen. Wenige Tage später ging es in Wembley gegen die Ukraine, die kämpferisch eine gute Leistung zeigte, am Ende des Tages jedoch spielerisch schlichtweg eine Klasse unterlegen war. 


Gleich zu Beginn übernahm England wie erwartet die Spielkontrolle und suchte nach Lücken im Abwehrverbund der Gäste. Die warfen sich in jeden Zweikampf, konnten dennoch nicht jede gefährliche Aktion unterbinden.

Kane aus kurzer Distanz – Saka traumhaft


So kam es, wie es kommen musste: Saka flankte butterweich auf Kane, der frischgebackene Rekordtorschütze Englands drückte den Ball aus kurzer Distanz zur Führung über die Linie (37.). Wenig später legten die Three Lions traumhaft nach, als Saka die Kugel aus der zweiten Reihe wunderbar in den Winkel schlenzte (40.). 


Die Ukrainer näherten sich immer wieder an, verzeichneten in Hälfte eins jedoch keine hundertprozentige Torchance.

Ereignisarme zweite Hälfte


Im zweiten Durchgang änderte sich daran nichts. Die Ukraine spielte bemüht, war aber über die gesamte Spielzeit zu harmlos und stellte die Engländer nur selten vor Probleme. Da auch die Three Lions über weite Strecken den Zug zum Tor vermissen ließen, blieben Höhepunkte Mangelware. Zentrale Abschlüsse von Gallagher (87.) sowie von Grealish (90.+2) und ein zu hoch angesetzter Kopfball von Maguire (90.+1) waren auf Seiten des Favoriten das höchste der Gefühle.


So blieb es beim glanzlosen aber verdienten 2:0-Erfolg der Engländer, für die es in der Qualifikation Mitte Juni weitergeht, dann treffen die Three Lions auf Malta (16. Juni, 20.45 Uhr). Zeitgleich ist die ukrainische Nationalmannschaft in Nordmazedonien zu Gast.

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