Wie die NBA nach dem Dream Team zu der Liga wurde, die wir heute kennen – NBA – Basketball


Und plötzlich sind sie weg. Erst Magic, dem Spiel entrissen. HIV. Dann „Larry Legend“. Der Rücken. Keine zwölf Monate liegen zwischen ihren Abschieden, auch wenn Bird noch seinen Abend im Boston Garden haben sollte. Magic hatte bereits am 7. November 1991 aufgrund seiner HIV-Infektion die NBA verlassen. Am 18. August 1992 war Bird nachgezogen.

Erst am 4. Februar 1993 baten die Celtics dann zur „Larry Bird Night“. Der Boston Garden war ausverkauft, ohne dass im Anschluss der Zeremonie ein Spiel stattgefunden hätte. Magic war da und sprach einen Satz für die Ewigkeit: „Larry Bird sagte, dass es eines Tages einen weiteren Larry Bird geben wird. Larry, es wird niemals, niemals, niemals einen weiteren Larry Bird geben.“

Bird schloss mit den Worten: „Heute Abend ist meine Basketballkarriere offiziell vorbei, und ich hatte eine tolle Zeit. Heute Abend gehe ich. Ich verlasse den Basketball für immer. Ich verlasse ein Spiel, das ich liebte. Sorry, aber ich bin weg, ich bin Geschichte. Ich habe mein Leben dem Basketball verschrieben, und ich habe mein Leben den Boston Celtics verschrieben. Ich sage: ‚Gute Nacht, Boston.'“ Zusammen sagten sie damit auch der Magic-Bird-Ära gute Nacht. Die NBA, sie war jetzt eine andere.

Der Dominator Michael Jordan

In der Folge sollte sich die Geschichte der National Basketball Association bis 1998 so in einer Person zuspitzen wie seit den 50er Jahren nicht mehr. Damals war es George Mikan, dieser 2,08 Meter lange Koloss, der die Liga personifizierte. Fünf Titel in sechs Jahren heimste der damalige „beste Basketballer aller Zeiten“ ein. Einfach weil er länger als alle anderen war und recht hart im Nehmen.

Die 90er Jahre standen indes im Zeichen eines grandiosen Basketballkünstlers mit Killerinstinkt. Michael Jordan hatte in den 80er Jahren schon am Thron von Magic und Bird gerüttelt. Seit dem Titel 1991 saß er selbst drauf. Und er regierte mit eiserner Faust. Nicht nur sportlich, auch medial gab es neben ihm keinen Platz, duldete er keine Konkurrenz.

Jordan war so sehr Traum jedes Ligafunktionärs, Werbetreibenden oder TV-Managers, wie er der Albtraum all seiner Konkurrenten (und Mitspieler) war. Er gewann Titel, spielte in unzähligen Werbespots, sorgte für Rekordeinschaltquoten, bekam seinen eigenen Spielfilm mit Bugs Bunny.

Utah Jazz-Spieler Adam Keefe (l) blockt einen Wurf von Chicago Bulls-Superstar Michael Jordan ab am 6.6.1997 im Delta-Celter von Salt Lake City. Utah kommt zu einem 104:93-Erfolg über die Bulls  - der 22. Heimsieg in Folge - und verkürzt im dritten Finale um den NBA-Basketballmeistertitel auf 1:2.
Michael Jordan überdeckte in den 90ern viele Probleme in der NBA. picture-alliance / dpa

Zeitgleich mit seiner endgültigen Übernahme der NBA stürzten die Lakers und Celtics in bis dato ungekannte Tiefen. Von 1991 bis 2000 fanden die NBA-Finals ohne Beteiligung einer der beiden großen Franchises statt – eine ähnliche Durststrecke hatte es bis dahin nicht gegeben.

David Stern war es egal. Ausnahmsweise. Jordan avancierte im Zuge der NBA-Globalisierung nach den Olympischen Spielen von Barcelona zum ersten Basketballweltstar überhaupt, wahrscheinlich zu einem der zehn bekanntesten Menschen des Planeten. Gleichzeitig waren die New York Knicks unter Coach Pat Riley als MJs großer Rivale etabliert – aus US-Marketingsicht ein absoluter Glücksfall.

Und die Welt schaut jetzt auch zu. Es gibt TV-Partner auf jedem Kontinent. Die Liga ist noch vor der Verbreitung des Internets dank des Dream Teams global auf dem Vormarsch. Die Welt will wissen, was in der NBA passiert.

Michael Jordan – und dann?

Wer kann diesen Jordan schlagen? Sehen wir hier den besten Basketballer aller Zeiten? Wahrscheinlich hätte das innerhalb und außerhalb der USA als überragendes Narrativ bis zum Jahr 2000 gereicht. Doch inmitten dieser so vielschichtigen Dominanz der Nummer 23 passieren Dinge, die der NBA in wahrscheinlich jeder anderen Phase der Ligahistorie verdammt gefährlich geworden wären. Um ehrlich zu sein, werden sie das auch trotz MJ.

Zunächst ist der aber einfach weg. Nach sieben Topscorer-Titeln sowie drei Meisterschaften in Folge (dem ersten Threepeat seit den Boston Celtics von 1964 bis 1966) tritt Jordan im Sommer 1993 zurück. Zuvor war sein Vater ermordet worden, selbst dem sonst so ultracoolen Megastar wird der Hype um seine Person zu viel. Mit 30 Jahren wechselt „His Airness“ die Sportart, spielt fortan recht unerfolgreich Baseball (den Lieblingssport seines Vaters) für ein Team in den Minor Leagues, die Birmingham Barons.

Dieses abrupte Ende und das quasi eine Minute später beginnende Warten auf die Rückkehr Jordans ist in dieser Dekade ein ganz eigenes Phänomen. Niemand glaubt damals, dass dieses überkompetitive Alphatier wirklich für immer weg ist (genau wie 1999, als er ein zweites Mal abtritt, um nach zwei Jahren Pause bei den Washington Wizards zurückzukommen). Gleichzeitig fürchten alle Fans genau das. Denn so legendär die damalige Konkurrenz auch ist, Jordan fehlt dieser eine klare Antagonist. Niemand ist auf seinem Level. Für MJ gibt es keinen Magic, keinen Larry. Sein Gegner ist der Rest der Liga: Charles Barkley, Clyde Drexler, Isiah Thomas, Hakeem Olajuwon, Patrick Ewing, Reggie Miller, David Robinson, John Stockton etc.

Natürlich gewinnen die Houston Rockets den Titel 1994, und auch als Jordan erst kurz vor den Playoffs 1995 „I’m back“ verkündet, schleppen sie die Larry O’Brien Trophy nach Hause. In diesen anderthalb Saisons ohne „Air“ ist aber klar zu sehen, dass diese NBA – aller individuellen Qualität zum Trotz – Jordan braucht. Die „SLAM“ schreibt etwa über die Finals 1994: „They shot, they missed, they put us to sleep.“ Damit treffen die Autoren der damals wichtigsten Basketballzeitschrift der Welt das Kernproblem: Der Basketball, den die NBA zeigt … er ist schlichtweg nicht schön anzusehen. Ohne Jordan fehlt diese eine Persönlichkeit, die niemanden kalt lässt. Auch Magic Johnson kann diese nicht sein, der 1995 im Alter von 36 Jahren ein Comeback als Spieler bei den Lakers versucht, selbiges aber nach nur 32 Partien wieder beendet. Als Trainer der „Purple and Gold“ hatte er es zwei Saisons davor nur 16 Partien ausgehalten (Bilanz: 5-11).

Von 1996 bis 1998 gewinnen die Bulls mit MJ drei weitere Titel in Folge. Wieder führt er die Liga jedes Mal bei den Punkten pro Spiel an. Mit jedem Jahr wächst seine Legende. Und als er danach – auch aufgrund des Arbeitskampfs zwischen der Spielergewerkschaft und Liga – erneut seine Karriere beendet, steht niemand bereit, um den Staffelstab zu übernehmen.

Das schlägt sich auch in den US-Einschaltquoten wieder. Von 1996 bis 1998 sehen immer mindestens 20,6 Millionen Amerikaner die NBA-Finals. Von 2000 bis 2010 knacken nur zwei Finalrunden mit Ach und Krach diese Grenze.

Die NBA-Probleme in Jordans Schatten

Ohne MJ treten aber die spielerischen Probleme der NBA noch klarer in den Vordergrund. Damals gelten noch die alten „Illegal Defense“-Regeln. Vereinfacht gesagt: Es muss entweder der eigene Mann gedeckt oder irgendwo gedoppelt werden. Dafür darf der Verteidiger zum Beispiel beim Dribbler eine Hand an der Hüfte haben – das sogenannte „Handchecking“. Flagrant Fouls gibt es zwar auch schon damals, aber die dafür zu überschreitende Grenze liegt irgendwo zwischen Körperverletzung und Totschlag. Abseits des Balles darf jeder Laufweg mehr oder minder gewaltsam unterbunden werden … von „Freedom of Movement“ hat damals noch niemand gehört. Dreier werden nur genommen, wenn der Weg zum Korb irgendwie versperrt ist und draußen einer komplett blank steht. Allerdings treffen nur wenige ausgewählte Experten hochprozentig von dort.

Entsprechend statisch gestalten sich viele Angriffe. Es wird aufgepostet, wenn ein überragender Center im eigenen Aufgebot steht. Ist der Pivot mit Händen aus Stein gesegnet, wird oft anderswo auf dem Flügel der beste Außenspieler isoliert.

Auf der anderen Seite des Spaldings haben die Coaches viel von den Taktiken der Detroit Pistons gelernt. Vor allem Coach Pat Riley in New York. Der Mann mit dem streng zurückgegelten Haar war mit den Lakers noch mit Showtime erfolgreich gewesen. Im „Big Apple“ aber tauscht er – in Ermangelung eines Point Guards wie Magic Johnson – das Fastbreak-Spektakel gegen eine Weiterentwicklung des Detroiter Brutalobasketballs. Der Erfolg gibt ihm recht, und seine Prinzipien halten bei einer Reihe anderer Teams Einzug.

Dieser Basketball hat aber wenig mit den Highlights zu tun, die die Liga in den 90er Jahren als VHS-Kassetten und später als DVDs in alle Welt exportiert. Sie zeigen Jordans Dunks, Shawn Kemps Alley-Oops von Gary Payton, Hakeems „Dreamshake“ etc. Die Liga hat ein Problem, und das will sie lösen.

Reformen machen die NBA wieder attraktiver

Von 1994 bis 1997 verkürzt sie die Dreierlinie, unter anderem um das Doppeln beim Aufposten weniger attraktiv zu machen. In dieser Zeit ist der Abstand der Linie zum Korb überall so lang (kurz) wie aus den Ecken: 6,70 Meter. Jetzt treffen auch relative Nichtwerfer von Downtown wie zum Beispiel Jordan. Von 1994 bis 1997 verwandelt er 40,4 Prozent seiner 3,3 Dreier pro Partie, davor waren es 30,1 Prozent gewesen bei 1,4 Versuchen.

Es folgen weitere Reformen. 2002 werden zum Beispiel Zonenverteidigungen legalisiert, um für mehr Ballbewegung zu sorgen (und weil Shaquille O’Neal krass dominiert). Handchecking wird 2005 verboten, auch weil die Zonen etwas zu effektiv sind. Ab 2018 wird „Freedom of Movement“ durchgesetzt, die Bewegung abseits des Balles erleichtert.

Die Folgen sehen wir noch heute: mehr Drives, die mehr Hilfe ziehen. Die reißen an der Dreierlinie – wo nun viele Akteure und auch die Center hochprozentig treffen können – große Löcher, die gern genutzt werden. In Kombination mit der Statistikrevolution und der damit einkehrenden Erkenntnis, dass freie Dreier Zweiern aus dem Dribbling in der Mitteldistanz vorzuziehen sind, entsteht der heutige Wurfmix.

Doch in den 90er Jahren gibt es nicht nur Probleme auf dem Parkett …

Zu viel, zu früh – die verlorene Generation

Während in den 80ern die Kommerzialisierung der NBA noch in den Kinderschuhen steckte, erwacht in den 90ern ein Bewusstsein, dass mit dieser Liga und ihren Spielern Geld zu verdienen ist … eine Menge Geld. Schuhfirmen stürzen sich auf die Stars, erstmals ist es nicht nur ein paar einzelnen Hochtalentierten möglich, neben ihrem Sport Millionen zu verdienen. Die sogenannten „Sneaker Wars“ brechen aus. Nike, Converse, Reebok, Adidas etc. wollen von der neuen Generation profitieren.

Gleichzeitig beginnen die Spieler zu verstehen, was ihr Wert ist. Damals existieren weder die „Rookie Salary Scale“ noch Maximalverträge. Das bedeutet, dass jeder Rookie sein erstes NBA-Arbeitspapier frei verhandeln kann, solange dieses unter die Gehaltsobergrenze des neuen Teams passt. Das führt zu Problemen …

Basketballprofi Allen Iverson von den Philadelphia 76ers in Aktion am 10.11.2001 im Meisterschaftsspiel der nordamerikanischen Basketballprofiliga NBA gegen die Dallas Mavericks in Dallas (US-Bundesstaat Texas). Es ist Iversons erster Auftritt nach einer längeren Verletzungspause. Die Sixers gewinnen in Dallas mit 98:91.
Allen Iverson erreichte mit den Philadelphia 76ers 2001 die NBA Finals. picture-alliance / dpa

Glenn „Big Dog“ Robinson wird 1994 an erster Stelle von den Milwaukee Bucks gedraftet. Zusammen mit seinem Agenten beginnt er die Gespräche über seinen ersten Profivertrag. Die angebliche Forderung des angehenden Rookies: ein 13-Jahres-Kontrakt über 100 Millionen Dollar. Zum Vergleich: Michael Jordan verdient in der Saison 1994/95 nach zehn Jahren in der Association 4,0 Millionen Dollar. Am Ende wird es der bis heute höchstdotierte Rookie-Vertrag der NBA-Geschichte: zehn Jahre, 67,5 Millionen Dollar. 1995 werden die im Vorhinein dotierten Arbeitsverträge für in der ersten Runde gedraftete Spieler eingeführt.

Auch diese Maßnahme kann jedoch nichts daran ändern, dass in den 90ern die „Generation Next“ bei der US-Öffentlichkeit schnell in Verruf gerät. Die Liganeulinge sind jünger als ihre Rookie-Vorgänger, weil sie oft nur ein, zwei Jahre an der Uni bleiben oder direkt den Sprung von der Highschool in die NBA wagen. Tim Duncan ist 1997 der letzte Superstar, der vier Saisons am College in Wake Forest bleibt, obwohl er schon nach zwei Jahren relativ sicher der erste Pick der Draft gewesen wäre (Damian Lillard 2012 war zwar auch vier Jahre bei Weber State, hatte aber längst nicht den Status von „TD“ inne).

Die Generation von Kevin Garnett, Kobe Bryant, Rasheed Wallace, Allen Iverson oder Antoine Walker ist sich der eigenen Stärke bewusst – wahrscheinlich sogar zu sehr. Sie kommt mit der klaren Erwartung in die NBA, sich nicht hinter Veteranen anstellen zu müssen. Viele von ihnen unterschreiben direkt lukrative Werbeverträge und scheren sich darum, ob das irgendjemandem gefällt.

Viele sehen sich nicht nur als Teamsportler, sondern als Marke. Sie stellen das althergebrachte System Highschool-College-Profis in Frage. Sie fordern Geld, ohne dafür schon Leistung erbracht zu haben – weil mit ihnen ja auch Geld verdient wird, von dem sie in der NCAA aber nichts bekommen. Doch wer direkt viel hat … nun … der arbeitet nicht unbedingt mit vollem Eifer am eigenen Spiel oder ist bereit, für andere Würfe zu opfern. Nicht wenige prominente Namen von damals stürzen in der Folge ab, erreichen nie ihr sportliches Potenzial, verschwenden ihre Millionen. Das ganze System NBA ist im Ungleichgewicht – auch weil die Association nicht weiß, wie sie mit diesen Spielern umgehen muss.

David Stern treibt Professionalisierung voran

Commissioner David Stern versteht all das. Während er die internationale Vermarktung der Liga vorantreibt, arbeitet er an der Professionalisierung im Inneren. Über die Jahre werden diverse Schlupflöcher im Collective Bargaining Agreement (CBA) geschlossen. Findige General Manager und Teambesitzer hatten die Paragraphen des NBA-Tarifvertrags immer wieder legal ausgehebelt. Die Liga wird immer professioneller. Wo früher an vielen Stellen „Gentlemen Agreements“ eingehalten wurden, wo Ex-Spieler zu Funktionären aufstiegen, um alte Seilschaften zu pflegen, halten nun Außenseiter Einzug in die Management-Etagen. Sie denken „outside the box“, machen die Dinge eben nicht, weil „wir das schon immer so gemacht haben“. Die NBA wird intelligenter.

Die Effekte sind durch die Bank weg positiv. Auf der Suche nach dem entscheidenden Wettbewerbsvorteil beginnt die Liga damit – auch durch den selbst gewonnenen Eindruck der Spiele von Barcelona -, verstärkt international nach Talenten zu suchen. Dort entwickelt sich (ebenfalls unter dem Eindruck des Dream Teams) die Generation Dirk Nowitzki, Pau Gasol, Tony Parker und Manu Ginobili.

Gleichzeitig nutzt die NBA das Internet so fortschrittlich wie kaum eine andere Sportliga, um die eigenen Inhalte weltweit noch weiter zu verbreiten, und diese Highlights inspirieren neue Talente überall auf dem Globus.

Rückblickend wird die National Basketball Association nach 1992 zu einer globalen Sportmacht. Sie optimiert ihr Produkt auf, aber auch neben dem Feld. Sie expandiert – unter anderem erstmals in der Neuzeit der Liga nach Vancouver und Toronto -, reformiert und erntet im neuen Jahrtausend die Früchte.

Heute ist die NBA in Sachen spielerisches Talent so breit aufgestellt wie nie zuvor in ihrer Geschichte. Internationale und US-Stars stehen gleichberechtigt nebeneinander – um ehrlich zu sein, haben die Internationals den Einheimischen den Rang weitgehend abgelaufen.

Das Spiel fließt freier als in den 90ern, Verteidigungen haben es aufgrund all der Regeländerungen zu ihrem Nachteil nicht leicht. Trotz der Brillanz eines LeBron James oder vorher Kobe Bryant ist die NBA seit Jordans Tagen keine Einmannliga mehr.

Die Association ist nicht perfekt, doch Commissioner Adam Silver, die Spielergewerkschaft sowie die Besitzer arbeiten kontinuierlich daran. Sie haben die Lehren aus den 90ern gezogen.

© – by kicker.de

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