Abermals nichts: Alba Berlin kassiert 14. Niederlage – NBA – Basketball



Die Euroleague ist und bleibt für Alba Berlin kein gutes Pflaster. An diesem 17. Spieltag auf europäischer Bühne kassierten die Hauptstädter um Matt Thomas gegen den griechischen Meister Olympiakos Piräus klar. Der Hauptgrund dabei: ein desolates drittes Viertel.

Ging mit Alba Berlin mal wieder leer aus in der Euroleague: Matt Thomas.


Ging mit Alba Berlin mal wieder leer aus in der Euroleague: Matt Thomas.

IMAGO/Nordphoto


Der elfmalige deutsche Meister Alba Berlin hat zum Abschluss der Hinrunde in der EuroLeague seine 14. Niederlage kassiert.


Der Tabellenvorletzte um Weltmeister Johannes Thiemann unterlag am 17. Spieltag dem griechischen Meister Olympiakos Piräus nach einem desolaten dritten Viertel mit 67:94 (45:39). Schlechter als die Albatrosse steht zur Halbzeit der Königsklasse nur der französische Vertreter ASVEL Lyon-Villeurbanne (2:15) da.


Gegen Piräus kamen die Berliner zunächst gut ins Spiel und lagen bei Halbzeit sogar mit sechs Punkten vorn. Doch dann folgte ein Viertel zum Vergessen. Mit einem 27:8 drehte Piräus die Partie und ließ sich den Sieg nicht mehr nehmen. Matt Thomas war mit 15 Punkten bester Werfer bei Alba, bei den Griechen überragte Alec Peters mit 23 Zählern und sieben Rebounds.

Bayern erhält gute Chancen


Am Donnerstagabend hatte Bayern München als zweiter deutscher Vertreter einen 85:84-Erfolg im Heimspiel gegen Valencia Basket gefeiert. Es war der achte Sieg bei neun Niederlagen, damit haben die Bayern noch gute Chancen auf den Einzug in das Play-in-Turnier. Dort spielen die Teams auf den Plätzen sieben bis zehn um die beiden letzten Tickets für das Viertelfinale.

Statistik:


Alba Berlin – Olympiakos Piräus 67:94 (43:40)
Beste Werfer: Thomas (15 Punkte), Spagnolo (11), Brown (10) für Berlin
Peters (23), Williams-Goss (13), Fall (12), Larentzakis (10) für Piräus
Zuschauer: 11.265

© – by kicker.de

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