Hoffenheim profitiert erneut von Rutter – Fussball



Der Transfer des früheren TSG-Stürmers von Leeds United nach Brighton spült den Kraichgauern weitere Einnahmen in die Kasse.


Ex-TSG-Stürmer Georginio Rutter beschert weitere Millionen.

IMAGO/PA-Bilder


Unter Tränen hatte sich Georginio Rutter seinerzeit von den Hoffenheimer Kollegen verabschiedet, als es plötzlich schnell ging mit dem Verkauf des jungen Stürmers. Quasi aus dem Trainingslager in Portugal heraus wechselte der Franzose in die Premier League zu Leeds United und spülte schon damals einen Sockelbetrag von 28 Millionen Euro in die TSG-Kassen. Weitere Boni in mehreren Tranchen stockten die Einnahmen trotz des Abstiegs von Leeds zusätzlich auf, so soll etwa jeder Einsatz Rutters mit 150.000 Euro honoriert worden sein. Die letztlich anvisierte 40 Millionen-Euro-Grenze soll aber längst noch nicht erreicht worden sein.


Das ändert sich nach kicker-Informationen aber bei einem Weiterverkauf. Also profitiert die TSG erneut, weil nun die noch fehlenden rund fünf Millionen Euro auf einen Schlag fällig werden, nachdem Rutter nun für umgerechnet rund 46 Millionen Euro per Ausstiegsklausel zu Brighton Hove&Albion wechselt.


Die TSG kann jedwede Einnahme derzeit sehr gut gebrauchen, stehen doch für die Innenverteidigung und im Angriff Investitionen für die benötigten Verstärkungen auf der Agenda, die die rund 30 Millionen Euro aus dem Beier-Transfer nach Dortmund mit hoher Wahrscheinlichkeit übertreffen werden.

Nach Hlozek soll noch ein Stürmer kommen


Allein für Adam Hlozek, dessen Verpflichtung unmittelbar bevorsteht, reinvestiert die TSG rund 18 Millionen Euro. Zudem soll ein weiterer Stürmer geholt werden.


Und in der Innenverteidigung ist bis auf Anbahnungen noch nichts passiert, zuletzt waren drei Transfers auf den letzten Metern gescheitert, zwei erst beim Medizincheck. Auch in diesem Mannschaftsteil wird die TSG noch zwei Verstärkungen holen müssen, zudem wird auch noch eine Alternativ auf der rechten Seite zu Routinier Pavel Kaderabek gesucht.

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