Pokemon GO-Spieler sind mit Wild-Spawn-Rotationen nicht zufrieden – Gaming News



Höhepunkte: Kanto- dominieren die Spawns in Pokemon GO, was die Fans frustriert. Einige Spieler finden jedoch die Fülle an Kanto-Spawns hilfreich, um bestimmte Medaillen zu erhalten. Verzögerungsprobleme in der GO Battle League und bei Raids wirken sich ebenfalls auf das Gameplay aus. Pokemon GO-Fans derzeit unzufrieden dem Spawnen der Pokémon im Spiel, da die Kanton-Pokémon den Spawn-Pool zu dominieren scheinen. Die Fülle an Pokémon der Generation 1 aus der Kanto-Region in Pokemon GO ist etwas, worüber Fans oft ihre Besorgnis geäußert haben, und obwohl die neue Staffel die Probleme einigermaßen gelindert hat, scheint es, als ob die Dinge wieder beim Anfang angelangt wären. Die letzten Wochen waren für Pokemon GO-Fans eine Achterbahnfahrt, da die Spieler zwischen den aufregenden Ereignissen mit einigen äußerst frustrierenden Bugs zu kämpfen hatten. Tatsächlich behauptete eine aktuelle Studie auch, dass Pokemon GO das fehlerhafteste beliebte Spiel sei, was kein toller Titel ist. Vor diesem Hintergrund hat ein Pokemon GO-Benutzer alle Probleme zusammengefasst, mit denen die Fangemeinde in letzter Zeit konfrontiert war. Ähnliche Pokemon GO-Spieler unzufrieden mit neuer Verlosung eines extrem seltenen Gegenstands Niantic kündigt ein neues Event und die Verlosung eines extrem seltenen Gegenstands in Pokemon GO an, aber das ist in der Community gut angekommen. In einem neuen Beitrag im Subreddit Pokemon GO hebt Benutzer Foulmouth232 die Probleme hervor, die derzeit in Pokemon GO bestehen. Mit der Aussage, dass das Spiel derzeit in „Trümmern“ liege, betont der Benutzer im übertragenen Sinne, dass Kanto-Pokémon fast 50 % der Spawns im Spiel ausmachen. Die Tatsache, dass sich das Problem auch auf Events ausgeweitet hat, die den Spielern ein vielfältigeres Pokémon-Set bieten sollen, und dass die Kanto-Spawns größtenteils auf dieselben wenigen wiederkehrenden Pokémon beschränkt sind, macht die Sache noch schlimmer. Kanto-Spawns sind nicht das Einzige, worüber Pokemon-GO-Fans unzufrieden sind. Der Redditor stellt außerdem fest, dass Spieler nach der Veröffentlichung des Biom-Updates mit vielen Verzögerungsproblemen in der GO Battle League konfrontiert waren. Tatsächlich hat Niantic sogar das Biom-Update für ein Turnier deaktiviert, um die Leistung in der GO Battle League zu verbessern. Auch Raids scheinen betroffen zu sein, da Spieler Berichten zufolge automatisch rausgeschmissen werden. Während der Benutzer auch auf den in letzter Zeit aufgetretenen Pokeball-Wurffehler hinweist, wurde dieses Problem kürzlich in einem Pokemon GO-Update behoben. Dies sind nur einige der verschiedenen Probleme, mit denen Spieler konfrontiert waren, da von Zeit zu Zeit zahlreiche andere kleinere Fehler auftauchen. Auf der anderen Seite haben Spieler betont, dass die Fülle an Kanto-Spawns dafür sorgt, dass sie mehr Rattata und Magikarp für ihre kleinen bzw. großen Medaillen erhalten können. Bei den fraglichen Medaillen handelt es sich tatsächlich um Fisher- und Youngster-Medaillen. Fisher verlangt von den Spielern, dass sie 1.000 Karpadoren fangen, um Platin zu erhalten, aber sie müssen 13,13 kg oder mehr wiegen. Andererseits benötigt der Youngster stattdessen die gleiche Anzahl an Rattatas, ihr Gewicht sollte jedoch 2,41 kg oder weniger betragen. Die schiere Anzahl an Pokémon-Spielern, die Spieler fangen müssen, macht es extrem schwierig, diese beiden Medaillen in Pokémon GO zu bekommen. Da demnächst einige weitere interessante Events stattfinden werden, bleibt abzuwarten, ob Niantic die In-Game-Spawns ändert. Pokémon GO Nach einem Testlauf über einen Aprilscherz auf Google Maps wurde Pokemon GO im Sommer 2016 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die mobile AR-App erlebte einen beispiellosen Erfolg und ist nach wie vor eines der größten Handyspiele der Welt. Milliarden für Entwickler Niantic eingesammelt.



© by Artikelquelle

Dieser Beitrag wurde unter Game News abgelegt und mit , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert